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Smart Working: Jetzt wird es ernst. Wie gehen die Unternehmen vor?

23 May 2022

Ab dem 31. August und dem Ende der vereinfachten Regelung wird Smart Working zu einem vollwertigen Aspekt der Arbeitsorganisation. Nach Monaten notgedrungener Feldversuche, als Folge der Covid-19-Pandemie, befinden sich viele Unternehmen an einem Scheideweg: Entweder sie stellen sich vollständig auf diese neue Art des Arbeitens und der Produktivität ein, indem sie sich neu organisieren und individuelle Vereinbarungen mit den Mitarbeitern schließen, oder sie kehren zur traditionellen Arbeitsweise zurück. Der zweite Weg erscheint natürlich einfacher und sicherer, aber die erste Option ist für verschiedene Unternehmenstypen zweifellos die interessantere und vielversprechendere. Doch wie kann man diese Chance des Wandels und alle Vorteile, die er mitbringt für sich nutzen?

Ab dem 1. September kann der Mitarbeiter im Smart-Working-System einige Tage in der Woche aus der Ferne arbeiten und einige Tage in der Woche im Unternehmen.

Diese flexible Arbeitsorganisation kann für die Mitarbeiter durchaus von Vorteil sein: Die Möglichkeit, Arbeit und Privatleben flexibler zu vereinbaren, verbessert das Wohlbefinden der Mitarbeiter entscheidend. Aber auch für das Unternehmen ist Flexibilität ein Vorteil, sofern sie durch klare und transparente Vereinbarungen mit den Mitarbeitern geregelt und in ein organisatorisches System integriert wird, das Pünktlichkeit, Zusammenarbeit und Effizienz fördert. Wenn es gelingt, Freiheit und Verantwortung im Rahmen einer modernen, agilen und funktionalen Unternehmensorganisation in Einklang zu bringen, kann es für die Produktivität nur vorteilhaft sein. Unsere Erfahrungen mit Unternehmen sind in dieser Hinsicht positiv: Die Arbeitnehmer, vor allem die jüngeren, nehmen diesen Wandel auf intelligente und proaktive Weise an und verbessern ihre Leistung.

Durch die Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter steigen Konzentration, Motivation und Effizienz, was sich positiv auf die Effizienz des gesamten Unternehmens auswirkt.

Auf der Grundlage dieser Überlegungen und ihrer eigenen Erfahrungen, haben viele unserer Kunden angekündigt, auch nach dem 31. Juni das Smart-Working-System beibehalten zu wollen und sich entsprechend zu organisieren. Die Herausforderung besteht darin, eine Organisationsstruktur und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, die diesen Mix aus Fern- und Präsenzarbeit berücksichtigen und diesen optimal nutzen. Was wir unseren Kunden in dieser heiklen Phase des Übergangs und des Endes der vereinfachten Regelung anbieten, ist genau das.

Wir bieten eine gezielte Beratung, die die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens ermittelt und es hin zu einem effizienteren und moderneren Arbeitsmodell begleitet.

Dabei übernimmt unser Team die Erfassung aller rechtlichen, vertraglichen, organisatorischen, buchhalterischen und verwaltungstechnischen Aspekte im Zusammenhang mit dem Smart Working mit dem Ziel, angemessene und zeitgemäße Lösungen anzubieten, die den Merkmalen und Geschäftszielen der jeweiligen Organisation entsprechen. Die ermittelten Strategien werden dann in Form von Leitlinien, individuellen Vereinbarungen, bewährten Verfahren, Unternehmenspolitiken, digitalen Lösungen usw. auf das Unternehmen übertragen. Instrumente, die dem Wandel konkrete Gestalt verleihen und es erlauben die Mitarbeiter in den Veränderungsprozess einzubinden.

Innovations-Manager und Chief Executive Officer, Expert für "Innovations- und Change Management", konsolidierte Erfahrung in Umstrukturierungen mit dem Ziel der Unternehmensentwicklung und des Wachstums.

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